Gleich ist es soweit ...

Woher kommt die Kraft zur Veränderung?

Patterns of life Illustration Wien Johanna Leitner

Wenn wir beginnen, uns damit zu beschäftigen, wie die Welt funktioniert, oder wir in vielen Bereichen das Gefühl haben, dass sich die Dinge nicht zum Besseren bewegen, fragen wir uns oft einfach nur nach dem Warum. Wir fragen zum Beispiel, warum sind die Menschen so gemein und unfair? Warum passiert mir das immer? Warum kapieren die das nicht? Viel seltener stellen wir uns die konkrete Frage, wie können wir das, was uns nicht gefällt, verändern?


Das tun wir vermutlich deshalb so selten, weil uns dann ein Gefühl der Ohnmacht überkommt. Wir wissen zu oft einfach nicht, wie wir, als einzelnes Individuum, die Dinge da draußen verändern können, obwohl sie uns stören. Das gibt uns das Gefühl klein und unfähig zu sein. So wollen wir uns natürlich nicht fühlen. Wir richten unsere Aufmerksamkeit also lieber auf das, was sich da draußen gegen unseren Willen zeigt und können so unserem Unmut Luft machen. Nun ist unsere Energie aber bekanntlich dort, wo unsere Aufmerksamkeit ist und kann demzufolge in den Momenten, in denen wir uns mit dem problematischen Thema befassen, nicht bei uns selbst sein, obwohl wir sie so dringend benötigen würden. Gerade in den Momenten, in denen wir mehr Energie bräuchten, saugt uns also etwas die Energie einfach ab. Irgendwie nicht ideal. Die Frage ist nun, wollen wir das so stehen lassen oder wollen wir es hinterfragen? Ist es einfach der normale Lauf der Dinge und müssen wir uns damit abfinden oder haben wir die Möglichkeit, das Blatt zu wenden? Wenn ja, wo fangen wir da an? Und vor allem, wollen wir das überhaupt? Also ich will es und ich bin neugierig, wie das Blatt von der anderen Seite aussieht. Ich lade euch daher gerne ein, mir in meinen Überlegungen zu folgen.

Wie betrachten wir die Realität?

Tatsache ist natürlich, dass es wichtig ist, sich mit der Realität auseinanderzusetzen und, dass wir Situationen und Entwicklungen, die uns nicht gut tun oder die wir für nicht richtig halten, auch aufzeigen. Wir müssen ja zuerst erkennen, was uns nicht passt, damit wir es überhaupt verändern können. Anstatt an konkreten Lösungsansätzen zu arbeiten, tendieren wir aber häufig dazu, im Thema quasi zu versinken. Wir identifizieren uns damit, spüren es so, als würde in dem Moment nichts Anderes mehr existieren. Damit wir nicht ganz alleine da stehen, teilen wir unsere Ängste und Zweifel mit unserem Umfeld, in dem sich normalerweise Menschen befinden, die ähnliche Vorstellungen, Wünsche und Ängste haben. Dadurch fühlen sie sich von unseren eigenen Ausführungen natürlich angesprochen und sind daher meist auf unserer Seite. Wir fühlen uns verstanden und bestärkt in unserer Wahrnehmung und schwupps sind wir so konzentriert auf ein bestimmtes Problem, dass wir ganz darauf vergessen, nach einer Lösung zu suchen. Die Bestätigung im Außen zeigt uns, dass wir mit unserer Unzufriedenheit tatsächlich richtig liegen und es kommt uns in dem Moment gar nicht in den Sinn, dass vielleicht währenddessen schon eine andere Gruppe von Menschen an einer Lösung arbeiten könnte. Wir sehen also immer nur einen kleinen Ausschnitt der gesamten Wahrheit. Denn wir umgeben uns mit Menschen, die ähnliche Ansichten haben wie wir, ähnliche Situationen erleben und sich über die gleichen Dinge freuen oder beschweren. Das ist ganz normal und auch grundsätzlich sehr schön. Insbesondere wenn es aber um aufreibende Entwicklungen und Ängste geht, kann sich dadurch ein Thema zu etwas sehr Großem aufschaukeln und ein wertfreier Blick wird dadurch kaum mehr möglich. 

Wenn du bis hierher gelesen hast, gehe ich davon aus, dass dir diese Dynamik auch schon aufgefallen ist und du immer noch überzeugt bist, dass das Blatt auch eine zweite Seite hat. Wie schaffen wir es also, nicht im Beschwerde- und Angstmodus hängen zu bleiben, sondern tatsächlich eine Veränderung herbeizuführen?  Und was hat es tatsächlich mit dieser ganzen Aufmerksamkeitsenergie auf sich? Warum bekommen wir manche Gedanken nicht mehr aus dem Kopf und woher holen wir denn wirklich die Energie, die wir brauchen, um Dinge anzupacken?

Emotionale Schubladen erkennen

Wie wir die Realität betrachten und in welcher Ausprägung wir uns mit einem bestimmten Thema identifizieren, spielt dabei eine große Rolle. Macht uns etwas Angst, ist es natürlich um einiges schwieriger, distanziert und sachlich zu bleiben. Denn auch wenn etwas aktuell noch gar keine konkrete Auswirkung auf uns selbst hat, kann die Angst davor so real wirken, dass wir glauben, es sei bereits geschehen. Macht uns etwas wütend oder traurig, verhält es sich ganz ähnlich. Unabhängig davon, was es ist, die Chance ist groß, dass wir uns früher bereits einmal so gefühlt haben. Ein Gefühl, das einer Erfahrung zu Grunde liegt, mit der wir eine bestimmte Emotion verknüpft haben. Und diese wird immer wieder hervorgeholt, wenn etwas Ähnliches passiert. Es fällt uns dann sehr schwer, objektiv auf ein Thema zu schauen. Wie auch.

Da wir uns aber nicht gefallen lassen wollen, was von außen auf uns einprasselt, schreien wir zumindest auf und versuchen, uns zu wehren. Wir gehen in Kampfposition. Unsere gesamte Aufmerksamkeit ist auf Abwehr gerichtet. So ähnlich wie in einem Streit, in dem wir alles rausschmettern, was sich über einen gewissen Zeitraum aufgetürmt hat. In dieser Phase sind wir nach außen fokussiert. Unsere Energie ist also im Außen und wir sind nicht in unserer Mitte. Wir sagen in diesen Momenten sogar oft Dinge, die uns im Nachhinein Leid tun. Wir kennen das auch als Redewendungen, zum Beispiel „jemand ist außer sich“ oder „da war ich wohl nicht ganz bei mir“. Und auch wenn wir es grundsätzlich für richtig und wichtig halten, unsere Meinung zu sagen und uns zu wehren, spüren wir innerlich, dass es uns mitreißt und wir uns danach nicht besser fühlen, sondern aufgebracht und aus dem Gleichgewicht. Irgendwas in diesem Ablauf ist also nicht förderlich für uns und obendrein hat sich auch nichts verändert. Das Problem besteht weiterhin oder es kommt in einer anderen Situation in ähnlicher Form wieder daher, es scheint ein Kreislauf zu sein. Mühsam.

Kommunikationsdynamiken neu denken

Diskutieren wir mit jemandem, der ähnlich aufbrausend bei einem Thema wird, steigern wir uns normalerweise immer mehr hinein. Anders ist es, wenn unser Gegenüber zwar diskutiert, aber Ruhe bewahrt, also seine Meinung äußert, sich aber nicht mitreißen lässt, und deine Meinung zulässt, aber trotzdem zur eigenen Aussage steht. Die Dynamik der Diskussion verändert sich, weil wir merken, wir können unsere Ideen teilen und werden dabei nicht als Person angegriffen. Es mag zwar sein, dass unser Diskussionspartner eine andere Ansicht hat, aber wir spüren trotzdem, dass wir den Fokus auf eine mögliche Lösung richten können, anstatt unsere gesamte Energie in die Abwehr zu stecken. Eventuell können wir in dieser sicheren Position sogar zulassen, den Standpunkt der anderen Person näher zu betrachten, vielleicht bekommen wir sogar Ansichten, die wir so bisher noch nicht kannten. Und vielleicht stellen wir uns insgeheim sogar die Frage, wie unser Gegenüber so eine derartige Ruhe bewahren kann. Vermutlich weil diese Person eine emotionale Distanz zur Sache hat und mit dem Herz beim Menschen bleibt. Leichter gesagt, als getan, aber auf dieser Ebene befinden sich wundervolle Möglichkeiten der Kommunikation.

Nun gibt es aber Themen, die sich nicht so einfach in Gesprächen lösen lassen, weil sie uns oder unser Umfeld eher indirekt betreffen und bei denen wir uns meist ziemlich ohnmächtig fühlen, da sie unbewusste Ängste triggern. Auch hier können wir aber entscheiden, ob wir dem aufbrausenden Ich die ganze Bühne übergeben oder die Ruhe auch zu Wort kommen lassen. Wir können entscheiden, ob wir uns auf Schreckensszenarien fokussieren oder mögliche Lösungsansätze durchgehen. Wir können herausfinden, ob unsere Reaktion auf Wut, Angst oder Frustration gründet. Wir können nachforschen, ob diese Emotion in dieser Form zum ersten Mal auftritt oder in einer ähnlichen Situation bereits einmal zum Vorschein gekommen ist. Wir können uns in dem Moment fragen, will ich mich einfach nur aufregen oder will ich hier und heute eine Lösung finden? Ist es meine Aufgabe, die gesamte Situation zu lösen? Kann ich das überhaupt? Wenn ich nicht die gesamte Situation lösen kann, wo kann ich dann beginnen, etwas zu verändern?  

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst auf dieser Welt.

– Mahatma Gandhi

Wie bleiben wir zentriert?

Wie schaffe ich es also, mich einem Thema objektiv zu nähern und mich so aufzustellen, dass mich nicht jede Andeutung darauf sofort auf 180 bringt? Ich glaube zum einen funktioniert das über das Aufarbeiten von inneren (alten) Mustern. Wenn wir beobachten, an welchen Stellen unser innerer Alarm losgeht, können wir uns langsam und behutsam vorantasten und erforschen, wodurch er ausgelöst wurde. Im Idealfall suchen wir uns jemanden, der/die darin Übung hat und uns auf dieser Reise unterstützen kann. Zum anderen können wir unser Faktenwissen prüfen.  Basiert unsere Angst oder Aggression auf einem tatsächlichen Erlebnis oder haben wir sie übernommen? Wie viel von dem, was wir glauben, haben wir tatsächlich selbst erfahren?  Können wir uns auf eine gesicherte wissenschaftliche Quelle stützen? Wie suchen wir unsere Quellen aus? Holen wir Informationen aus mehreren Richtungen ein oder reicht es, wenn ein aus unserer Sicht verlässlicher Mensch uns etwas erzählt oder eine uns bekannte Zeitung etwas abdruckt?  Wie viele von den Eindrücken, die wir täglich durch uns durchlassen und weitererzählen, haben wir wirklich selbst erlebt und welchen Ereignissen geben wir die meiste Aufmerksamkeit? Vertrauen wir unserer Intuition oder brauchen wir immer eine Bestätigung von außen?

Die eigene Wahrnehmung hinterfragen

Unser Weltbild setzt sich wahrscheinlich aus den Antworten auf diese und noch vielen weiteren Fragen zusammen. Wir können uns also zunächst bewusst machen, dass wir uns über die Jahre eine Sicht auf die Welt und die Gesellschaft angeeignet haben, die für uns stimmig ist und sich in vielen Fällen auch immer wieder bestätigt, weil wir uns immer in ähnlichen Umfeldern bewegen. Darüber hinaus haben wir jederzeit die Möglichkeit, für uns selbst zu prüfen, wie viel davon tatsächlich unserer eigenen Wahrnehmung entspricht und wie viel wir von außen übernommen haben, ohne es zu hinterfragen. Es gehört Mut dazu, in sich hineinzuhorchen und es gehört noch mehr Mut dazu, dieser inneren Stimme zu glauben. Und es gehört richtig viel Mut dazu, dieser Stimme zu vertrauen, auch dann wenn die gesellschaftliche Norm etwas anderes vorgibt.  Diese innere Stimme ist aber immer mit unserem Herzen verbunden und unser Herz hat Zugang zu unserer Seele. Es weiß einfach, was gut für uns ist. Es wertet nicht, es beurteilt nicht, weder uns selbst, noch andere.

Hand aufs Herz

Unser Herz spricht ganz sanft mit uns. Läuft etwas nicht gut, sagt es uns, hey, schau, das tut dir gerade weh. Ich lass dir die freie Wahl, reinzufühlen, wo dieser Schmerz herkommt. Wenn du dich lieber ablenken willst, ist das auch in Ordnung. Dann bekommst du einfach zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal die Gelegenheit, das Thema genauer anzuschauen. Das mache ich so lange, bis du bereit bist, dich näher damit zu befassen. Im Gegenteil dazu würde unser Verstand sagen, oh nein, schon wieder derselbe Schlamassel. Immer wieder passiert mir dasselbe und jedes Mal treffe ich auf die selben Typen von Menschen und ich weiß einfach nicht, warum mir das immer und immer wieder passiert. Häufig ist der Verstand unsere erste Reaktion, weil wir gar nicht gelernt haben, dass das Herz auch eine eigene Stimme hat. Wir kommen also gar nicht auf den Gedanken, ein Stück tiefer nach der Antwort zu suchen. Unsere Energie ist also recht einseitig gelagert und nicht im gesamten Körper zentriert. Wir spüren, dass die Gedanken im Kopf herumsausen, der Kopf ist schwer, vielleicht haben wir sogar Kopfschmerzen. Jedenfalls spüren wir in diesen Momenten wenig bis gar keine Verbindung zur Erde. Hilfreich kann es sein, täglich immer wieder mal bewusst in das Herz hineinzuatmen und einfach auch das physische Herz tatsächlich zu spüren. Hand aufs Herz – wie oft machen wir das wirklich?

Es gehört Mut dazu, in sich hineinzuhorchen und es gehört noch mehr Mut dazu, dieser inneren Stimme zu glauben. Und es gehört richtig viel Mut dazu, dieser Stimme zu vertrauen, auch dann wenn die gesellschaftliche Norm etwas anderes vorgibt.

Den Körper spüren

Um den ganzen Körper mehr zu spüren, ist es außerdem fein, immer wieder mal die Aufmerksamkeit Richtung Fußsohlen zu lenken oder barfuß im Gras zu laufen. Wer regelmäßig Yoga macht, wird bereits so seine eigenen Methoden entwickelt haben, sich zu erden und den gesamten Körper in Balance zu bringen. Und hier hängt es natürlich sehr von unserem Naturell ab, ob wir lieber in der Gruppe sind oder für uns allein. Wie auch immer es sich besser anfühlt, auf alle Fälle schöpfen wir die meiste Kraft aus unserem Inneren, wenn wir uns im Gleichgewicht befinden. Und zwar nicht nur einmal pro Woche für eine Stunde. Das Gleichgewicht zu halten ist eine wiederkehrende Aufgabe, etwas, das wir nicht einfach einmal machen und dann bleibt es, sondern wir sind täglich gefordert, aktiv immer wieder in unsere Balance zurückzufinden. Je kleiner dabei unser Rucksack an altem Ballast ist, desto leichter tun wir uns dabei. Eigentlich logisch.

Rucksackgewicht prüfen

Wir können uns also entscheiden, wollen wir einen schweren Rucksack tragen und immer wieder neue Sachen draufpacken oder wollen wir den Rucksack regelmäßig ausräumen und nur das drinlassen, was wir wirklich brauchen? Ja, es mag im ersten Moment leichter sein, zu sagen, ich weiß nicht, was es bringen soll, wenn ich nur meinen eigenen Ballast aufarbeite, die Welt ist ja sowieso so, wie sie ist. Aber selbst im kleinen Umfeld, zum Beispiel in Freundschaften oder in der Familie, merken wir, wie positiv es sich auswirkt, wenn ein Mitglied ausgeglichen ist und vor allem, wie unruhig es uns macht, wenn jemand gerade aus dem Gleichgewicht ist. Warum sollte es in der Gesellschaft anders sein? Auch in der U-Bahn spüren wir eine unangenehme Energie, wenn alle missmutig dreinschauen und nehmen Erleichterung wahr, wenn wir in angenehmer Umgebung sind. Dazu kommt, dass es schwierig ist, jemandem vorzuschreiben, gefälligst glücklich oder liebevoll zu sein, wenn wir es selbst nicht sind. Natürlich kann es sein, dass dem Glücklichsein zunächst eine intensive Konfrontation mit Dingen vorhergeht und wir können auch nicht alles auf einmal lösen, aber jeden Tag ein klein wenig achtsamer mit uns umzugehen, ist ein wirklich guter Anfang. Wie tief wir dann tatsächlich reinschauen wollen, liegt natürlich in unserem eigenen Ermessen.

Sind wir bereit für neue Entwicklungen?

Die Kraft, die wir aus unserer Mitte schöpfen können, ist jedenfalls eine sehr zentrierte Kraft. Sie gibt uns die Möglichkeit, mit einem gewissen Abstand auf ein Thema zuzugehen, uns selbst wertzuschätzen und unserem Umfeld mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen. Es ist nicht der einfachste Weg dorthin, aber einmal begonnen, erkennen wir plötzlich, die vielen kleinen und großen Segnungen, die uns in diesem neuen Raum begleiten. Und nach und nach fügen sich die Teile so zusammen, wie sie ursprünglich gemeint sind. Weil das Leben uns das Beste schenken will, wenn wir es nur lassen. Je zentrierter wir sind, desto eher können wir auch eine Öffnung nach allen Seiten zulassen. Wir können dann leichter erkennen, dass eine Gesellschaft, die sich ständig erneuert, auch immer wieder neue Entwicklungen braucht. Uns wird dann bewusst, dass es zunehmend mühsam ist, veränderte Zustände mit alten Maßstäben zu messen. Wir nehmen plötzlich wahr, wie viel Kraft uns tagtäglich durch die Natur umgibt. Wir lernen, wie wir uns mit dieser Kraft verbinden und spüren, dass die Wellen der Veränderung die einzige Konstante sind. Es geht in jedem Moment darum, wie wir ihnen begegnen.

Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern, heute bin ich weise und möchte mich selbst verändern.

– Rumi  

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Inspirationen:

Zeitungsbericht: Neues Sinnesorgan für den Kosmos. Der Standard1.Jänner 2019

Artikel: Gravitationswellen | Welt der Physik

Film: Surfing in Iceland under Northern Lights (den gesamten Film gibt es auf Netflix)

Buch: Dan Millman: Der Pfad des friedvollen Kriegers. Das Buch das Leben verändert.

Video: Lee Harris Energy Updates